Gen Süden Richtung Spanien
Abenteuer Überwintern in Spanien
Viele Wohnmobilfahrer zieht es im Winter in den Süden, vorzugsweise nach Spanien oder Portugal. Aber auch Griechenland und Sizilien sind beliebte Überwinterungsziele. Freunde von uns fahren bereits seit Jahren im Winter immer wieder nach Spanien und dort auch immer auf den selben Campingplatz. Das wollen wir jetzt auch mal versuchen. Den Platz selbst, La Marina Camping Resort bei Alicante hatten wir vor ein paar Jahren schon mal besichtigt und waren damals ganz beeindruckt. La Marina ist ein gut ausgestatteter Platz, wo den Campern sehr viel geboten wird. Die Stellplätze sind ziemlich groß, so dass auch für ein richtiges Vorzelt noch Platz ist.
Es gibt einen Supermarkt, den wir in dieser Größe noch nie auf einem Campingplatz gesehen haben. Eine Badelandschaft mit Pools und Rutschen gehört ebenso zur Anlage wie ein Wellnessbereich mit Hallenbad, Whirlpools und einem sehr großen Fitnessstudio. Der Platz liegt in den Dünen zwischen Alicante und Torrevieja ca. 700 m vom kilometerlangen Sandstrand der Costa Blanca entfernt. Nur 9 km nördlich davon befindet sich der Touristenort Santa Pola.
Unser Plan ist, dort bis zum 15. März zu bleiben, um dann – über wenige Wochen verteilt und nach Winter-Wetterlage – den Rückweg nach Deutschland anzutreten. Allerdings werden wir über Weihnachten und Neujahr nach Hause fliegen, um dort im Familienkreis feiern zu können.
Für die Fahrt nach Spanien hatten wir zwei Wochen eingeplant, um unterwegs noch ein paar technische Dinge am Wohnmobil erledigen zu lassen und auch, um noch touristische Ziele genießen zu können. Nachfolgend ein Erlebnisbericht unserer ca. 3000 km Reise in den Süden.
Freitag, 26. Oktober 2018
Los geht’s!
Das Vorbereiten unseres Wohnmobils, sprich Packen erweist sich immer als etwas aufwändig, da wir alles, was mit muss, aus dem zweiten Stock runter schleppen, es dann in den PKW laden, und schließlich die 400 Meter zum Parkplatz unseres Wohnmobils fahren müssen, um zu entladen.
Nachdem das geschafft war, ging es zunächst zügig nach Hamburg, wo uns ein lustiger Nachmittag und Abend mit unserem Enkel und Familie erwartete.
Samstag, 27. Oktober 2018
Volle Stellplätze im Westen
Nach dem Frühstück mit unseren Lieben brachen wir auf. Erstes Ziel war die Firma Obelink (ein riesengroßer Camping-Ausstatter) in Winterswijk in Holland. Eine Stunde vor Ladenschluss (17 Uhr) erreichten wir den großen Parkplatz. Frederick war eingefallen, dass wir bei unserem langen Aufenthalt an einem Platz besser mit einer großen Plane für den Boden im Vorzelt bedient wären. Die mussten wir also noch kaufen. Sich in diesem Riesenladen so kurz vor Ladenschluss zurecht zu finden, war gar nicht so einfach. Aber nach einigem Nachfragen landeten wir in der richtigen Abteilung und kauften das Gesuchte.
Nun galt es, noch einen Stellplatz für die Nacht zu finden, in Holland normalerweise kein Problem. Aber bei dem schönen Oktober-Wetter waren noch so viele Wohnmobil-Reisende unterwegs, dass wir vier Plätze umsonst angelaufen waren, alle voll!
Schließlich fanden wir einen Übernachtungsplatz ein paar Kilometer weiter, auf der deutschen Seite, in Raesfeld/Nordrhein-Westfalen bei Borken (6€ auf einem Parkplatz in der Nähe eines Schlosses). Es war bereits dunkel, gegen 19 Uhr, und nach der langen Fahrt und dem Frust mit der Stellplatzsuche belohnten wir uns mit einem Essen im nahe gelegenen Restaurant beim Schloss und gingen früh schlafen.
Sonntag, 28. Oktober 2018
Schloss Raesfeld
Erst bei Tageslicht erschloss sich das ganze Angebot dieses Ortes: auf dem Stellplatz gab es eine saubere öffentliche Toilette und einem modernen Sanitärbereich – sprich Dusche für die Wohnmobil-Reisenden zur kostenlosen Nutzung! Manche Gemeinden wissen eben, wie man es machen sollte, damit Reisende sich wohl und willkommen fühlen.
Bei ziemlich frischen Temperaturen, aber viel Sonne marschierten wir zum Bäcker, um frische Brötchen zu kaufen. Nach dem Frühstück erkundeten wir das wunderschön gelegene Wasserschloss, die Schlosskapelle St. Sebastian in der Schlossfreiheit und den Park, alles nur ein paar Schritte von unserem Stellplatz entfernt. Die etwa 11.000 Einwohner der Gemeinde können sich über so ein Juwel nur freuen, bringt es doch Besucher und zahlende Gäste in den Ort. So waren die kleinen Läden und Cafés an diesem Sonntag denn auch geöffnet und gut besucht.
Erst gegen 19 Uhr setzten wir unsere Fahrt nach Goch-Kessel fort. Dort hatten wir eine Verabredung mit Freunden für den Abend bzw. Montagmorgen. Gegen 20 Uhr erreichten wir unser Ziel, konnten auf dem Grundstück am Haus parken und Krystyna und Frank begrüßten uns herzlich. Die beiden betreiben etwas sehr Spezielles, nachzulesen unter www.dereselbauer.de, Wandern mit Eseln (von April bis Oktober). Am nächsten Tag lernten wir auf dem Hof dann auch die Eselchen kennen (und lieben!).
Montag, 29. Oktober 2018
Werkstatttermin wegen Gastank-Befestigung
Schon wieder jagte uns der nächste Termin, 12 Uhr in Viersen bei der Firma Wynen Gas. Hier sollte die vom TÜV in diesem Jahr bemängelte Befestigung unseres Gastanks erneuert und auf den neuesten (Zu-)Stand gebracht werden. Das bedingte den Ausbau des Tanks, Einbau von Befestigungsplatten und neue Verschraubung/Befestigung. In der Rezeption der Firma wurden wir bestens betreut und versorgt: Kaffee, Tee, Schokolade, Kekse, – das war auch nötig, denn mit “Ratz – Fatz” war’s nichts. Wir verbrachten dort ca. fünf Stunden. Zum Glück lag ein Stapel Wohnmobil-Zeitschriften aus, so dass wir jetzt – ebenfalls bestens – informiert sind über alles und jedes, rund um das Wohnmobil …
Mittlerweile hatte sich das Wetter verschlechtert und wir hatten keine Lust, weiter zu fahren, fanden uns also auf dem Stellplatz am Schwimmbad in Viersen ein. Der war ausnahmsweise kostenlos, da im Bad niemand mehr zum Kassieren da war (6€ gespart!) Am nächsten Morgen staunten wir nicht schlecht, wie sehr man uns vorne und hinten “eingeboxt” hatte: nur ein guter Fahrer (Lob an Frederick!) konnte sich hier heraus manövrieren. Dabei war der Platz, auf dem wir standen, nur für Wohnmobile ausgewiesen!
Dienstag, 30. Oktober – Freitag 2. November 2018
Kleine Sightseeing-Tour im Südwesten
Unser nächster fester Termin war erst am Sonntag, 3. November in Mühlacker bei Pforzheim. Also trödelten wir ein wenig durch die Lande:
Für die Nacht von Dienstag auf Mittwoch fanden wir einen schönen Stellplatz am Schwimmbad in Wassenberg, einer an der Grenze zu den Niederlanden gelegenen Stadt mit interessanter Burg aus dem Jahr 1020, demnach uralter Geschichte! Der Wehrturm (Bergfried) steht auf einem aufgeschütteten Erdhügel, von wo aus man einen überwältigenden Ausblick auf die umliegende Tiefebene genießt. Einst Wohnsitz der Wassenberger Amtmänner und Vögte, heute das Herzstück Wassenbergs. Weitere interessante Informationen auf https://www.wassenberg.de/. Der Stellplatz kostete nur sechs Euro. Im Preis enthalten: eine Eintrittskarte für das Schwimmbad. Strom (mit Gebührenzähler) und eine Ver- und Entsorgungsstation gab es auch. Einfach vorbildlich (wie übrigens viele Stellplätze in NRW).
Am Mittwochmorgen besichtigten wir das kleine Städtchen und die Burg, von der wir sehr angetan waren. Danach fuhren wir über die A61 zu unserem Tagesziel, der Kaiserstadt Worms (eine dreistündige Fahrt).
Der Stellplatz in Worms in einer heruntergekommenen Industriegegend gegenüber des Festplatzes und nur wenige Meter vom Rhein entfernt war nicht so der Hit. Zwar stadtnah, aber nicht schön. Strom gibt’s, aber Ver- und Entsorgung sind schwierig. Dazu muss man zu einem nahegelegenen Gasthaus fahren. Dort auf dem Parkplatz gibt es die Möglichkeit, die Kassette zu entsorgen und Frischwasser zu tanken. Wir haben darauf wegen der Enge für unser recht großes Gefährt verzichtet. In Worms: Dom St. Peter (beeindruckend), Besichtigung des Nibelungen-Museums (nicht unbedingt ein Muss!), altes Brückenhaus (Nibelungenturm) und Altstadt, sowie eine Rheinpromenade.
Es gab also einiges zu sehen, die Sonne schien und so gönnten wir uns zwei Tage hier. Der Dom St. Peter war beeindruckend. Auch zum Schicksalsrad von dem Künstler Gustav Nonnenmacher, das sich ständig dreht, lohnt sich der Weg.
Am Freitagmorgen entschieden wir uns zur Weiterfahrt nach Neustadt an der Weinstraße – nur 30 Minuten von Worms entfernt. Bei weiterhin wunderschönem Herbstwetter genossen wir die kurze Fahrt übers Land und das herrlich anzuschauende Herbstlaub im Sonnenschein. In Neustadt gibt es einen sehr schönen Stellplatz (10€ inkl. Strom) in Altstadtnähe, nur für Reisemobile, also kein Parkplatz für PKW‘s. Zum ersten Mal sahen wir dort ein Hinweisschild, dass dort parkende PKW’s gebührenpflichtig verwarnt werden würden. Praktischerweise ist gleich gegenüber eine Bäckerei und nebenan Aldi und Lidl.
Leider funktionierte die Karten-Zahlung nicht, der Automat streikte. Selten schlecht vorbereitet, hatten wir noch nicht mal 10 Ein-Euro-Stücke dabei, also zum Bäcker gegenüber. Gerade diese, die Bäcker, rücken ihr Kleingeld nicht so gern heraus, so “musste” ich Kuchen kaufen … hm, lecker! Mit der Barzahlung klappte es dann, hinter uns drängelte schon der nächste Reisemobilist.
Dann begann Fredericks Geschichte, Überschrift: Wie ich zu neuen Unterhosen, Socken und T-Shirts kam! Inzwischen hatten wir nämlich festgestellt, dass wir eine der gepackten Taschen wohl nicht vom Pkw ins Wohnmobil umgeladen hatten. Denn es fehlte an so manchem. Also spazierten wir in die Stadt und kauften ein. Als Frederick bezahlen wollte, stellte er voller Schreck fest, dass seine EC-Karte nicht mehr im Portemonnaie war. Er vermutete, dass er sie wohl im Automaten hatte stecken lassen oder was auch immer. Jedenfalls war sie nicht mehr da. Nun habe ich ja auch eine und bezahlte großzügig für meinen Mann. Wir hatten es danach sehr eilig, zum Platz zurückzugehen, um leider festzustellen, dass die Karte sich nicht im Automaten befand. Was nun? Frederick sprach einige der Reisenden an, ob sie die Karte gefunden hätten und klemmte einige Zettel mit der Nachfrage hinter die Scheibenwischer der Reisemobile, ohne Erfolg. Pech gehabt, nun galt es, die Karte schnellstens sperren zu lassen. Auf dem Online Konto stellten wir fest, dass dort noch keine verdächtigen Buchungen zu sehen waren, Gott sei Dank!
Etwas ärgerlich ist es allerdings schon, eine längere Reise mit so einem Verlust anzutreten …
Samstag, 3. November 2018
Besichtigung des Hambacher Schlosses
Samstagmorgen spazierten wir noch einmal in die Neustädter Altstadt und durchwanderten bei schönem Herbstwetter die hübschen kleinen Gassen. Schon vormittags saßen die Leute bei der Weinprobe – kein Wunder, in so einer Region (Rheinland-Pfalz) und bei einem so großen Angebot in diesem Wein-Anbaugebiet!
Von einigen anderen Reisenden hatten wir etwas über das Hambacher Schloss gehört und waren neugierig geworden. Ein Anruf dort bestätigte unsere Befürchtung, dass das Parken des Wohnmobils so gut wie unmöglich ist, denn das Schloss liegt auf einem Berg. Wir machten uns dennoch auf und konnten in einer Wohnstraße am Fuße des Berges halten. Von hier aus wanderten wir eine gute halbe Stunde durch den Wald den Berg hinauf zum Schloss. Wir beide hatten noch nie etwas über die Geschichte des Schlosses gehört – im Geschichtsunterricht etwa gepennt?
Dabei ist es alt: im Mittelalter als Burg erbaut, in der Neuzeit schlossartig ausgestattet und Berühmtheit hat es erlangt, es gilt als wichtigstes Symbol der deutschen Demokratiebewegung! Warum zum Symbol erhoben? Weil es 1832 das dort in der Schlossruine ausgerichtete Hambacher Fest gab, eine sechstägige Protestveranstaltung, besucht von etwa 30.000 Menschen aus Deutschland, Polen und Frankreich, die sich für mehr Freiheit und Brüderlichkeit einsetzten. Link Hambacher Schloss. Bis aus der Ruine wurde, was wir heute sehen, vergingen etliche Jahre und es wurden ebenso viele (etliche) Millionen DM/Euros investiert. Wir fanden die Ausstellung zur deutschen Geschichte, die letztendlich in der deutschen Vereinigung 1871 endete, sehr bewegend und interessant.
Das Fotografieren innerhalb der Burg war untersagt. Daher hier nur eine Außenaufnahme.
Nun aber weiter nach Mühlacker, der nächsten Verabredung. Gegen 20 Uhr kamen wir auf dem privaten Stellplatz (der Ver- und Entsorgung bietet) vor der Werkstatt von Manfred und Silke Gammert an. Manfred begrüßte uns kurz und erklärte den Ablauf des nächsten Tages: Brötchen für uns um 9 Uhr, frühstücken im Wohnmobil und danach Ausbau der alten Batterien, Einbau der neuen Lithium-Batterie, Arbeitszeit-Aufwand ca. fünf Stunden. Uns sollte das recht sein, wir guckten abends noch ein bisschen fern und hatten nach all dem unterwegs Gesehenen und Gehörten noch genug zu verarbeiten!
Sonntag, 4. November 2018
Einbau einer Lithium-Batterie
Heute war der große Tag. Wir sollten eine Lithium-Batterie bekommen. Pünktlich um 9 Uhr lieferte Manfred die Brötchen. Gegen 10 Uhr machte er sich mit seinem Sohn an die Arbeit. Wir durften es uns währenddessen in der Küche der Werkstatt gemütlich machen. Silke bot uns Kaffee satt und weitere Getränke an. Die Zeit verging nicht gerade wie im Fluge, aber mit Lesen, Arbeit am Computer und dem Austausch von Silkes und unseren Reiseerlebnissen war es schließlich 15 Uhr und der Einbau erledigt! Danke, Silke und Manfred!
Zur Technik: Unsere beiden je 85 A/h AGM Batterien wurden durch nur eine 160 A/h Lithium-Batterie ersetzt, die aber etwa die dreifache Leistung bietet. Wir sind nun zwar etliche Euros ärmer, aber dafür etwa 40 kg leichter wegen der so viel leichteren Lithium-Batterie. Von nun an sollten wir wohl kein Problem mehr haben mit der Stromversorgung, wie leider zuvor mehrfach erlebt. Wer mehr darüber wissen möchte, kann uns per Kontaktformular unten auf dieser Seite eine Nachricht schicken.
Frohgemut konnten wir unsere Reise Richtung Spanien fortsetzen. Wir hatten den Platz in La Marina ab 10. November gebucht. Daher konnten wir es bei der Weiterreise ruhig angehen lassen. Thann im Elsass, endlich Frankreich (Baguettes, wir kommen!) war das heutige Ziel, etwa zwei Stunden Fahrt von Mühlacker. Den kostenlosen Stellplatz im Stadtzentrum fanden wir schnell. Allerdings war es schon spät und dunkel, so nahmen wir uns den Stadtrundgang für den nächsten Tag vor.
Fortsetzung folgt.
Kul att läsa det ni skriver!
Anne o Anders
Hallo Dethleffs!
Nun seid Ihr also wieder auf Achse und was ich kaum glauben kann – Ihr wollt im Süden überwintern?
Ihr werdet doch nicht etwa “Weicheier” oder “Warmduscher?”
Hier im Norden sehnt sich alles im Winter nach klarer, kalter Luft mit Sonne oder Schnee und Ihr fahrt zum Baden
ans Mittelmeer und um Weihnachten unter Palmen zu begehen? An diesen Gedanken muß ich mich noch gewöhnen….
Naja, vielleicht sehen wir uns ja Februar 2019 zu Evas Geburtstag… !?!
Sei’s drum! Ihr ward jetzt also auch in meinem alten Wirkungskreis Rheinland Pfalz mit Worms, Pfeddersheim, Speyer und Neustadt.
In Pfeddersheim (- bei Worms, heute sogar ein Stadtteil dieser Stadt) war ich 1967 zu dieser Jahreszeit ein viertel Jahr als Soldat stationiert
und mußte dort ein nettes Mädchen zurücklassen.
Und in Neustadt wohnt meine älteste Schwester. Da ich sie schon häufiger dort besucht habe, kenne ich die Stadt und Ihre Umgebung,
natürlich auch das Hambacher Schloß, damas noch mehr eine Ruine, aber natürlich auch schon geschichtspolitisch”bedeutungsschwanger”.
Ich wünsche Euch natürlich trotzdem eine schöne Zeit, keinen Ärger mehr mit Batterieen und immer ein Baguett zu Frühstück!
L.G. Assi
Lieber Assi,
Offenbar bist du eine Nachteule, um unseren neuesten Bericht nicht nur bereits gelesen, sondern auch schon kommentiert zu haben. Aber wir freuen uns natürlich über Kommentare, denn Autoren wollen gelesen werden. Auch dass wir dich an deine Jugendjahre und -Sünden erinnern konnten, ist doch ein schöner Nebeneffekt.
Übrigens unterbrechen wir unseren Aufenthalt hier über Weihnachten und Neujahr und fliegen zum Feiern mit der Familie zurück.
Danke für deinen Beitrag und liebe Grüße von Anne und Frederick