Glenarm – Carrickfergus

 In Nordirland 2023

Montag, 5. Juni 2023

Wir bretterten (naja, nicht so richtig) an diesem Abend über die engen Straßen mit viel ländlichem Verkehr (Trecker und andere landwirtschaftliche Fahrzeuge). Nach einer knappen Stunde erreichten wir das Dorf Armoy mit besagter Gastankstelle. Der Tankwart befüllte unseren Tank und berichtete über den Grund, dass viele Tankstellen diesen Service nicht mehr anboten. Es war wohl schon durch falsche Handhabung zu Unfällen gekommen. Dem wollte sich kaum noch jemand aussetzen. Da es mittlerweile schon 19 Uhr war, fragte Frederick noch, ob wir auf dem Hinterhof der Tankstelle übernachten könnten, leider war die Antwort negativ.  Der junge Mann war nicht der Eigentümer und wollte sich nicht in Schwierigkeiten bringen. Also suchten wir im Internet nach einem Stellpatz für die Nacht und wurden in dem Ort Broughshane in der Nähe von Ballymena fündig (eine knappe halbe Stunde von uns entfernt ), wo wir  kurz darauf ankamen.

Historische Granitbrücke in Broughshane

Historische Granitbrücke in Broughshane

Portrush - Armoy - Broughshane

Portrush – Armoy – Broughshane

Inzwischen hatte Frederick unser Problem mit dem Abwasserventil auf Facebook gestellt und EINE Antwort erhalten, die reichte dann auch! Es muss nämlich nicht nur der Schlüssel im Zündschloss stecken und eingeschaltet,  sondern auch die Handbremse angezogen sein. Das hatte uns bei der Einweisung niemand gesagt. Frederick hatte  das wohl seit drei Jahren automatisch richtig gemacht. Wahrscheinlich waren durch die Probleme mit dem Gas die vertrauten Abläufe futsch.

Broughshane hat eine Ver- und Entsorgungsstation und wir würden ja gleich sehen, ob’s klappt. Der Zufahrt zum  Stellplatz (Kosten 7 Pfund) dort ist sehr eng, wir meisterten sie aber, und siehe da, es klappte auch wieder mit dem Ablassen des Grauwassers. Sachen gibt’s… Da es nahezu 20 Uhr war, gaben wir uns mit kaltem Abendessen zufrieden und einem gehörigen Schluck Wein. Nach den Aufregungen war das mal nötig.

Dienstag, 6. Juni 2023

Hey, Hi oder HEI …

Ja wirklich, wir rieben uns am Morgen die Augen: Ein Wohnmobil stand neben uns mit HEIDER Kennzeichen. Die Besitzer wuselten um das Fahrzeug und wir kamen sofort ins Gespräch nach dem Wohin und Woher. Angelika und Rüdiger kommen aus Büsum und sind wie wir häufig auf Tour. Immer neugierig auf Land und Leute, egal, wohin der Wind sie weht. Und der wehte sie schon weit. Island, Balkan, mehr oder weniger ganz Europa… und nun eben Irland. Wir tauschten uns herzlich aus über Gott und die Welt.

Übrigens lag der Stellplatz für fünf Wohnmobile (eher kleine) sehr schön nahe einer Wassermühle und so hatte es die Nacht über zwar nicht geklappert, aber ganz schön gerauscht hat’s am Bach.

Wir verabschiedeten uns von Angelika und Rüdiger und sahen uns noch einmal im kleinen Dorf um. Niedlich war’s dort in der einen langen Hauptstraße. Ein sehr zauberhafter Geschenkeladen lud ein, schöne Dinge zu kaufen. Wie gut, dass der Platz in einem Wohnmobil begrenzt ist, so dass aus dem Kaufen nichts wurde. Auf jeden Fall war die Fotoausbeute gut!

Im Geschenkladen

Im Geschenkladen

Lauter LP-Hüllen

Lauter LP-Hüllen

Relief am Gemeindehaus

Relief am Gemeindehaus

Hölzerne Handskulptur mit Eicheln

Hölzerne Handskulptur mit Eicheln

Very British

Very British

Wandbild aus Schmetterlingen

Wandbild aus Schmetterlingen

Man kann Garten-Deko auch übertreiben

Man kann Garten-Deko auch übertreiben

Broughshane Friedhof

Broughshane Friedhof

Die Pflicht rief uns: Wäsche waschen. Frederick hatte im nahen Ballymena einen Platz bei einem kleinen Supermarkt gefunden, auf dem es die “Revolution” Waschmaschinen und Trockner gibt. Wir kennen diese öffentlichen Installationen für Waschen und Trocknen aus Frankreich und Portugal gut. Für uns sind sie immer sehr hilfreich und günstig dazu. Früher mussten wir zum Waschen auf Campingplätze fahren. Für 2x Waschen und 2x Trocknen bezahlten wir 20£. Mindestens soviel kostet es auch auf den Campingplätzen, die Gebühr dazu.

Glenarm

Man hatte uns den nicht ganz offiziellen Stellplatz im 20 km entfernten kleinen Hafenort Glenarm empfohlen. Nach ca. 30 Minuten Fahrtzeit entlang kurviger und enger Straßen winkte die verdiente Pause nach den Aufregungen/Aktivitäten der letzten zwei Tage. Nicht nur war der Platz schön gelegen,  sondern auch kostenlos!

Kostenloser Stellplatz am Hafen

Kostenloser Stellplatz am Hafen

Broughshane - Glenarm

Broughshane – Glenarm

Tatsächlich verkleinerten wir uns auf unserer Reise von mal zu mal. Dieser Ort hat nur etwa 600 Einwohner. ABER auch ein Schloss, das tief mit Dunluce Castle verwurzelt ist (den MacDonnells). Wer Lust auf englische Geschichte hat, mehr über die Verbindungen Schottland/Irland/England/Frankreich erfahren möchte, lese gern einmal über Glenarm und Glenarm Castle nach. Der Ort wie auch das Castle boten häufig den Hintergrund von geschichtlichen Filmen, unter anderem “Game of Thrones”. Derzeit gehört die Burg Randall MacDonnell, Viscount Dunluce, dem 10. Earl of Antrim. Da wir bereits am frühen Nachmittag hier ankamen, hatten wir genug Zeit, uns mit dem kleinen Ort anzufreunden. Auf dem großen Fläche am Hafen fanden wir einen guten Platz zwischen einigen anderen Wohnmobilen. Hier gefiel es uns und wir  entschieden, einige Tage zu bleiben.

Sonnenuntergang in Glenarm

Sonnenuntergang in Glenarm

Sonnenuntergang in Glenarm Hafen

Sonnenuntergang in Glenarm Hafen

Mittwoch, 7. bis Freitag, 9. Juni 2023

An diesem Morgen gingen wir nach dem Frühstück auf Entdeckungstour. Nur wenige andere Wohnmobile stehen hier. Es scheint ein ständiges Kommen und Gehen zu sein – wohl auch deshalb, weil der Platz keine Ver- und Entsorgung anbietet und deshalb jeder mal weiter muss.

Hier halten auch Reisebusse für einen Zwischenstopp. Neben dem winzig kleinen Tourist-Office gibt es auch öffentliche Toiletten. Vor uns liegt der kleine Hafen mit großen und kleinen Freizeitbooten. Links von uns führt der Weg über eine kleine Brücke zum Strand mit steiniger Uferbefestigung. Der Sand ist fest und eignet sich hervorragend für eine zügige Wanderung, wenn da nicht die ersten “Seaglass”-Funde gewesen wären…! Auf der Suche nach dem von Meer, Sand und Steinen matt geschliffenem Glas muss man seinen Schritt schon extrem verlangsamen, was wir mit Begeisterung taten. Nur dann wird man fündig! So fanden wir gleich am ersten Tag eine ganze Handvoll dieser Schätze!

Frederick hatte wieder tausendundeine Möglichkeit, Fotomotive zu finden. Hier ist vieles hübsch wie in einem alten Bilderbuch. Weshalb lieben wir denn auch England und Irland so? Begucken eben gern Bilderbücher …

Typisch Englisch

Typisch Englisch

Baptistenkirche in Glenarm

Baptistenkirche in Glenarm

Hier ist Angeln verboten

Hier ist Angeln verboten

Wir bummelten durch die Straßen, was nicht lange dauerte, denn der Ort ist ja sehr klein. Ein bisschen sah es im engen Zentrum nach Landflucht aus, einige der Häuser schienen unbewohnt bzw. fehlte – wie die Engländer es so schön sagen – LTC (“Love and Tender Care”, übersetzt: Liebe und einfühlsame Betreuung). Vielleicht haben sich die Zeiten auch in dem einst geschäftigen Ort gewandelt. Wir entdeckten nur einen kleinen Supermarkt (vollgestopft mit allem, was nachgefragt wird) und zwei traditionelle Pubs.

Dorfladen in Glenarm

Dorfladen in Glenarm

The Coast Road Inn Pub

The Coast Road Inn Pub

Unterwegs kamen wir mit einem Einheimischen ins Gespräch. Er meinte, dass die meisten Besucher (die mit den Reisebussen kommen) überwiegend zum Glenarm Castle gekarrt werden. Dort gibt es auf dem Gelände kleine Werkstätten von Handwerkern (Töpferei, Holzschnitzereien, Metallarbeiten), exklusive Mode- und Geschenkeläden, ein Café, sogar eine Pizzeria, die am Wochenende geöffnet ist. Der 10. Earl of Antrim gräbt seinem Dorf – so scheint es uns – damit ganz schön das Wasser ab. Der Zugang zu Läden und Werkstätten ist frei, für das Kutschen-Museum wird Eintritt verlangt.

Kunstwerkstätten auf dem Burggelände

Kunstwerkstätten auf dem Burggelände

Glenarm Karte, Roter Pfeil unser Stellplatz, grüner Pfeil Burggelände

Glenarm Karte, Roter Pfeil unser Stellplatz, grüner Pfeil Burggelände

Wir gaben dort kein Geld für die doch recht überteuerten Produkte aus, sondern unterstützten lieber die beiden Pubs im Dorf (ein Bier am Abend) und gern auch den kleinen Supermarkt,- haben wir doch schließlich selbst mal so einen Dorfladen in Cornwall geführt und wissen um den Kampf um die Kunden…!

Alte Fischfabrik, wird jetzt in ein Tourismus-Zentrum umgebaut

Alte Fischfabrik, wird jetzt in ein Tourismus-Zentrum umgebaut

Unsere Standard Drinks im Pub

Unsere Standard Drinks im Pub

Der Stellplatz ist ein großes Glück! Alles ist vor Ort: Ein kleiner Hafen, ein (kostenloser!) Stellplatz, bunte Pflanzenwelt, ein Strand mit “Beach Glass”, traditionelle Häuser, ein Rundweg durch den Wald, eine Burg (die man allerdings nicht besichtigen darf, weil Lord und family dort noch wohnen). Fredericks Auswahl an Fotos zeigt hoffentlich, warum wir uns hier so wohl gefühlt haben.

Burgtor

Burgtor

Glenarm River

Glenarm River und St. Patrick’s Kirche

30 m hohe Kiefern

30 m hohe Kiefern

Kleine Begegnungen mit Einheimischen werden uns in Erinnerung bleiben: (das Gespräch mit dem netten Herrn im Tourist-Office, der zur Schar des Freiwilligen-Dienstes gehört) und die Gespräche mit anderen Besuchern des Ortes, die uns mit weiteren Tipps versorgten, das Gespräch mit der jungen Frau am Strand, die ebenso nach “Sea Glass” suchte und daraus Schmuck macht (während sie in langen Stunden ihrem kranken Mann beisteht). Nun werden wir uns über Facebook austauschen, was man aus dem gefundenen Glas alles zaubern kann). All das macht unser Reisen aus.

Bei unseren täglichen Wanderungen im und um das Dorf herum entdeckten wir noch ein paar exklusivere Häuser am Ortsrand. Glenarm ist ja nur 52 Km von Belfast entfernt, da kann man sein Geld gut in der Großstadt verdienen und sich hier Ruhe und Natur gönnen. Den wunderschönen Rundweg, der zum Burggelände gehört, vergessen wir auch nicht. Statt der angegebenen Stunde machten wir zwei Stunden daraus, da wir eine Abzweigung verfehlten. Dafür aber Farne und Bäume, die in den Himmel zu wachsen schienen, satt!

Glenarmsportboothafen

Glenarm-Sportboothafen

Glenarmflussmündung

Glenarmflussmündung

Freitag, 9. Juni 2023

Wieder einmal war es soweit: Wir benötigten Frischwasser und mussten Grauwasser etc.. entsorgen. Da das in Glenarm leider nicht möglich war, musste die Karawane weiterziehen, nach Carrickfergus. Der Ort (etwa 30.000 Einwohner) lag auf unserer Strecke nach Dublin. Dort mussten wir wegen unserer Theater Tickets (Musical Westside Story in Dublin) spätestens am Montag ankommen. Leider hat auch Carrickfergus keinen richtigen Stellplatz für Wohnmobile. Man darf aber auf dem Car Park am Castle parken und übernachten. Außerdem gibt es auf dem Parkplatz eine Versorgungsstation für Wohnmobile.

Blick auf den Carrickfergus Hafen

Blick auf den Carrickfergus Hafen

Wohnmobile müssen sich in Carrickfergus den Platz mit PKW's teilen

Wohnmobile müssen sich in Carrickfergus den Platz mit PKW’s teilen

Immer noch tat der Wettergott sein Bestes. Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel fuhren wir entlang der kurvenreichen Küstenstraße die etwa 34 Km nach Carrickfergus. Irgendwie liegt hier alles Sehenswerte um die Hand …

Carrickfergus

Carrickfergus schreibt sich auf Gälisch Carraigh Fhearghais, „Fergus“ heißt Felsen, lese ich nach. Die Anfänge bildete das Castle, eine normannische Burg auf einem schwarzen Basaltfelsen, die 1180 erbaut wurde, übrigens direkt neben dem Parkplatz (der damals noch keiner war!), dort kamen wir nach  kurzer Fahrt an. Es würde Seite und Seite füllen, um die reiche Geschichte von Krieg und Frieden nachzuerzählen. Interessierte lesen bitte einmal im Internet nach, über Carrickfergus,  ist wie immer und alles aus alter Zeit wahnsinnig spannend!

Sogleich wurden wir von Aushängen auf dem Parkplatz begrüßt, dass der Parkplatz ab Freitag, 18 Uhr für ein Fest gesperrt sein würde. Also konnten wir da nicht bleiben. Naja, für einen Kurzbesuch der Burg hatten wir noch Zeit, also nichts wie hin. Der nette Mitarbeiter des Museums (das Ticket für junggebliebene Alte kostete 4,50£) schenkte uns außer einem freundlichen Gespräch nach dem Wohin/Woher noch Besichtigungstipps für den Besuch in Dublin.

Flink drängten wir uns an der lärmenden Schulklasse vorbei, die sich gerade in den Museumsräumen breit machen wollte. Die Informationstafeln – in Gälisch und Englisch boten Wissen ohne Ende. Durch die Ausstattung der Räume fühlte man sich in sehr alte Zeiten hineinversetzt. Im Sommer finden hier viele Events statt. Im Innenhof werden historische Ereignisse nachgespielt.

Frederick zückte ein ums andere Mal die Kamera und fotografierte. Eine Auswahl von Bildern ist angefügt. Ein gut geführter Museumsshop verlockte auch hier zum Kauf von Souvenirs und schönen Dingen.

Carrickfergus Castle

Carrickfergus Castle

Das stille Örtchen in der Burg

Das stille Örtchen in der Burg

Anne mit der Torwache

Anne mit der Torwache

Festessen bei Königs

Festessen bei Königs

Künstlerische Darstellung der Burgküche

Künstlerische Darstellung der Burgküche

Riesige Kanone, gut zu erkennen durch die danebenstehende Person

Riesige Kanone, gut zu erkennen durch die danebenstehende Person

Der Wohnturm - auf Englisch "The Keep"

Der Wohnturm – auf Englisch “The Keep”

Es blieb noch Zeit für einen kurzen Rundgang im Stadtzentrum (vergleichsweise wenig los, ist wohl noch Vorsaison). In einem Lädchen entdeckten wir wunderschönen Schmuck mit keltischem Muster zu sehr günstigen Preisen. Dieser Shop wurde von den beiden Besitzerinnen (Mutter und Tochter) geführt. Sie handelten mit Heilsteinen und Kristallen und ließen sich gern auf ein Gespräch dazu ein.

Traditionelles keltisches Kreuz

Traditionelles keltisches Kreuz

Fassade als Kunstwerk

Fassade als Kunstwerk

Carryfergus Kirche

Carryfergus Kirche

Inzwischen waren wir hungrig geworden. In einer Bäckerei wurden wir fündig. Es gab die German Biscuits im Angebot, also auf Deutsch: Hanseaten. Wir kauften zwei für den Kaffeenachmittag im Wohnmobil. Es ließ mir einfach keine Ruhe mit den Hanseaten und den German Biscuits. So las ich im Internet darüber nach. Das norddeutsche Traditionsgebäck wurde von Heinrich Schabbel (1861 – 1904) aus Lübeck erfunden! Wer dieses Gebäck so liebt wie ich, sollte gern einmal einen Blick ins Internet werfen und seine Entstehung nachlesen. Und nun gibt es sie – wenn auch etwas verfälscht (kleiner und ohne den weiß-rosa-Zuckerguss) sogar in Nordirland! Das Wundern hört auf Reisen nie auf…?

Wetherspoon Pub "The Central Bar"

Wetherspoon Pub “The Central Bar”

Huldigung an die Krönung von König Charles III

Huldigung an die Krönung von König Charles III

Ein Sainsbury Supermarkt lag nur ein paar Schritte weit entfernt, so konnten wir vor der Weiterfahrt unsere Lebensmittelvorräte aufstocken. Dann mussten wir noch frisches Wasser fassen und Grau- und Schwarzwasser entsorgen. Das schafften wir mit knapper Not – eigentlich waren wir ja deshalb extra hierher gefahren. Inzwischen hatten aber Händler für das Fest am nächsten Tag schon ihre großen Fahrzeuge herangeschafft und blockierten die Sani-Station. Nur nach Rücksprache mit einem der zufällig anwesenden Händler  gelang es uns, das Wohnmobil in Position zu bringen. Zu allem Überfluss brauchte man Jetons für das Frischwasser. Ich lief ins Hafenmeisterbüro, dort gab es keine mehr. Der Hafenmeister schickte mich zur Rezeption des Castles. Dort bekam ich ein Jeton für zwei Pfund (für 100l). Das war ein Hin und Her, bis wir endlich abreisefertig waren! Wir hatten uns entschlossen, noch heute nach Malahide, einem Vorort von Dublin weiterzufahren (175 Km und einer Fahrt von etwas über zwei Stunden). Über Dublin und unseren Besuch des Musicals “Westside Story” erfahrt ihr mehr in unserem nächsten Bericht.

Dublin (Westside Story)

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