Gibraltar

 In Spanien 2023

HSV-Trainingslager Sotogrande und Gibraltar
12. – 17. Januar 2023

Trotz eigener Wohnung hier in Spanien haben wir ja noch unser Wohnmobil dabei, denn wir wollen auch Spanien noch besser kennenlernen und das geht am besten mit dem Wohnmobil. Uns hatte Gibraltar (im März 2019) sehr gut gefallen.  Deshalb sollte unsere erste Tour in diesem Jahr dorthin gehen. Da wir ja von 1998 bis 2010 in England (Cornwall) gelebt und gearbeitet hatten, haben wir natürlich viele Erinnerungen an englische Lebensart und Gibraltar bietet davon vieles. Wie englisch Gibraltar wirklich ist, hat uns schon vor vier Jahren überrascht. Das wollten wir jetzt noch einmal genießen.

Der Zeitpunkt der Tour wurde noch durch einen anderen Aspekt entschieden: Das HSV-Trainingslager in Sotogrande (nur 25 km nördlich von Gibraltar). Der HSV hatte sich für eine Woche vom 12. – 19. Januar in Sotogrande eingebucht. Ich (Frederick) – als glühender HSV-Fan – war natürlich ganz wild darauf, den HSV-Spielern und Trainern mal ganz nahe zu kommen. Von der Geschäftsstelle in Hamburg erfuhren wir telefonisch alles Notwendige. Auch der Zugriff auf eine – extra für die Fans eingerichtete Whatsapp-Gruppe – wurde uns gewährt.

Am Donnerstagnachmittag, den 12. Januar fuhren wir los. Die knapp 600 km Strecke teilten wir in zwei etwa gleichlange Etappen auf und wählten den Ort Roquetas de Mar in der Nähe von Almeria als Zwischenetappe. Dort kamen wir gegen 17.30 Uhr an. Leider war der offizielle Stellplatz komplett belegt, so dass wir auf einen inoffiziellen Platz ganz in der Nähe ausweichen mussten. Übrigens beide Plätze liegen direkt an der Strandpromenade und sind kostenlos. Nach den drei Stunden Autofahrt galt es, sich zu bewegen und daher machten wir uns gleich nach der Ankunft auf der kilometerlangen Strandpromenade auf den Weg.

Blick auf Almeria

Blick auf Almeria

Strand von Roquetas de Mar mit Blick auf Aquadulce

Strand von Roquetas de Mar mit Blick auf Aquadulce

In einem Konsumladen konnten wir noch ein paar Sachen einkaufen. Außer dem großen Strand und vielen Strandbars (überwiegend geschlossen, Winterzeit!) sahen wir nicht viel von Roquetas de Mar. Der Rückweg durch Wohngebiete offenbarte schon mehr Interessantes hinsichtlich Architektur. Offenbar liegt den Stadtvätern daran, dass ästhetisch im Einklang mit spanischen Traditionen gebaut wird. Wir waren davon sehr angetan.

Zurück im Wohnmobil bereitete Anne das Abendessen zu und wir verbrachten einen ruhigen Fernsehabend.

HSV-Trainingslager

Über die HSV-Whatsapp-Gruppe hatten wir erfahren, das das geplante Testspiel gegen den SC Freiburg am nächsten Tag auf 12.30 Uhr vorgezogen wurde. Das bedeutete, dass wir am Freitag früh aufstehen mussten, denn wir waren ja noch gut drei Stunden von Sotogrande entfernt. 12.15 Uhr kamen wir auf der Trainingsanlage an (Hier ist ein Polo-Club zuhause) und wurden dort von den Fan-Beauftragten Nadine und Andy begrüßt. Wir erhielten unsere (kostenlosen) Eintrittskarten und konnten dann bei schönstem Wetter den HSV-Kickern im Spiel gegen den FC Freiburg zuschauen. Einige Videoaufnahmen waren auch möglich. Dabei kam zum ersten Mal unser neuestes Spielzeug – ein Gimbal für das iPhone zum Einsatz. Hier ein paar Szenen aus dem Spiel: Video HSV- FC Freiburg

Ankunft der Spieler

Ankunft der Spieler (vorne Moritz Heyer und Ransford Königsdorfer)

Der Fan-Abend mit Mannschaft und Trainern

Der Fan-Abend mit Mannschaft und Trainern (Klicke auf das Foto für ein Video)

Auf der Anlage trafen wir auch eine allein reisende Wohnmobilfahrerin aus Winsen an der Luhe wieder, die wir schon beim Wohnmobilhändler Caravan Cruz in Elche (in der Nähe von La Marina) getroffen hatten. Sie erzählte uns von einem Stellplatz in Strandnähe in Sotogrande, den wir dann nach dem Spiel auch schnell ausfindig machten.

Fan-Abend mit Spielern und Trainern

Als besonderer Leckerbissen wurden alle HSV-Fans im Anschluss an das Testspiel zu einer Begegnung mit der Mannschaft und den Trainern in ein Strandrestaurant nahe des Stellplatzes eingeladen. Dorthin machten wir uns auf den Weg. Alle Spieler und Trainer trudelten langsam ein und mischten sich unter die Fans. Wir konnten uns mit einigen unterhalten und Erinnerungsfotos machen – so zum Beispiel mit Robert Glatzel, Bakery Jatta und Cheftrainer Tim Walter.

mit Cheftrainer Tim Walter

mit Cheftrainer Tim Walter

Stellplatz am Strand von Sotogrande

Stellplatz am Strand von Sotogrande

mit Bakery Jatta

mit Bakery Jatta

Diese Nacht schliefen wir im Wohnmobil besonders gut. Dazu trugen sicherlich die Strandnähe, das Rauschen der Wellen und das tolle Fan-Erlebnis bei.

Rundgang im Luxus-Ferien-Resort Sotogrande

Nach einem gemütlichen Frühstück wollten wir uns – vor unserer Weiterfahrt nach Gibraltar – noch das Luxusresort Sotogrande ansehen. Das Wetter war herrlich: Sonne satt, 18 ° und kein Wind. Das Resort mit seinem großen Bootshafen war beeindruckend. Harmonische und abwechslungsreiche Architektur, Spezialitätenrestaurants, sündhaft teure Yachten und alles weitab von jedem Verkehr, eine Spielwiese für die besser Verdienenden …. Die folgenden Fotos geben einen kleinen Eindruck davon wieder.

Luxus-Resort Sotogrande

Luxus-Resort Sotogrande

Luxus-Resort Sotogrande

Luxus-Resort Sotogrande

Luxus-Resort Sotogrande

Luxus-Resort Sotogrande

Luxus-Resort Sotogrande

Auf nach Gibraltar

Benommen von den vielen Eindrücken marschierten wir zurück zum Stellplatz und waren eine halbe Stunde später in La Linea, der Kleinstadt direkt vor Gibraltar. Den Stellplatz, den wir beim letzten Besuch vor vier Jahren noch nutzen konnten,  gab es nicht mehr. Also galt es, umzudisponieren. Nicht viel weiter und noch dichter zum Grenzübergang nach Gibraltar fanden wir dann einen größeren Parkplatz, auf dem hauptsächlich Wohnmobile standen. Nicht wissend, ob man dort übernachten konnte, fragten wir bei den anderen nach. Offenbar handelte es sich nicht um einen offiziellen Stellplatz, aber die Übernachtung wurde geduldet. Das passte uns in den Kram. Wir suchten uns einen Platz und machten uns sofort auf den Weg nach Gibraltar (15 Minuten zu Fuß). Zu den Grenzkontrollen brauchten wir nur 10 Minuten. Dann noch über die Start- und Landebahn des Flughafens laufen und schon waren wir wieder in “unserem Großbritannien” (Das Thema Brexit lassen wir mal außen vor!).

Kasematten-Plaza

Kasematten-Plaza

Start- und Landebahn des Flughafens

Start- und Landebahn des Flughafens

British Shops und Pubs

Zuerst kommt man dort immer auf den “Platz der Kasematten” mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants mit Außengastronomie. Kurz danach ist man dann schon in der “Main Street”, einer Einkaufsmeile mit typischem, britischen Flair. Hier gibt es Boots (Drogerie und Apotheke), Marks und Spencer (Kaufhaus), britische Banken und natürlich Pubs.

Main Street

Main Street

Typisch Britisch: Zaun, Briefkasten, Hydrant und Blumenkasten

Typisch Britisch: Zaun, Briefkasten, Hydrant und Blumenkasten

Wir hatten uns schon vorher entschieden, Marks und Spencer einen Besuch abzustatten. Denn wir wollten uns Pullover kaufen und wurden auch beide fündig. Im Anschluss kamen wir am Pub “The Angry Fryar” vorbei und kehrten dort auf ein “Pint of Ale” zur Stärkung ein. Lustigerweise adoptierte uns hier eine Katze, die sich wohlig auf meiner Jacke, die ich auf den leeren Stuhl neben mir gelegt hatte, einmummelte. Sie war sichtlich sauer, als wir nach einer Stunde aufbrachen und ich doch bitte meine Jacke zurückhaben wollte.

Katze auf Fredericks Jacke

Katze auf Fredericks Jacke

Im Biergarten des Pubs "The Angry Fryar"

Im Biergarten des Pubs “The Angry Fryar”

Übrigens bezahlt man in Gibraltar mit britischen Pfund (ein Pfund = 1,12 Euro). Davon hatten wir noch einige in der Geldbörse und konnten bar bezahlen.

Bei dem schönen Wetter wollten wir natürlich nicht nur im Pub sitzen, sondern noch einiges sehen. So machten wir uns auf den Weg Richtung “Ocean Village”, einem Bereich an der Westseite des Hafens, der vor einigen Jahren komplett regeneriert wurde. Dort waren wir auch vor vier Jahren schon gewesen und hatten in einer sehr urigen Bar etwas gegessen. Auch diesmal faszinierte uns Ocean Village. Einfach beeindruckend: Schick, modern, dennoch urig und gemütlich. Im Hafen vertaut liegt hier ein großes Passagierschiff, das als Kasino und Hotel fungiert.

Sportboothafen in der Ocean Village

Sportboothafen im Ocean Village

Hotel- und Kasino-Schiff, permanent am Kai im Ocean Village

Hotel- und Kasino-Schiff, permanent am Kai im Ocean Village

Zum Ende konnten wir auch hier nicht widerstehen und gönnten uns ein Guinness (für mich und ein Glas Wein für Anne) im Biergarten eines irischen Pubs und genossen die tolle Atmosphäre. Danach ging’s zurück über das Rollfeld des Flughafens zum Stellplatz. Ein wirklich durch und durch gelungener Tag.

“Sea Glass”

Wie unsere Leser vielleicht aus vergangenen Berichten wissen, sammeln wir an Stränden gern Glasbruch. Das sind Glasscherben, die durch Wellenbewegungen und Sand feingeschliffen werden ohne danach noch irgendwelche scharfe Kanten aufzuweisen. Die Oberflächen dieser geschliffenen Glasstücke sind dann matt. Es gibt einige Künstler, die derartige Stücke zu sogenanntem “Sea-Glass” Schmuck verarbeiten. Wir haben schon auf den Stränden vieler Länder derartiges Glas gefunden, aber noch nie so viel wie am Oststrand Gibraltars. Während man an anderen Stränden manchmal Stunden braucht, um ein entsprechendes Glasstück zu finden, bückt man sich in Gibraltar ständig. Deswegen planten wir für den Sonntagmorgen auch als allererste Aktion einen Spaziergang am Strand (nur 200 m vom Stellplatz entfernt). Unsere Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. Die Ausbeute an “Sea-Glass” war wieder üppig, das Sammeln macht einfach Spaß!

Ein Teil unserer "Sea Glass" Beute

Ein Teil unserer “Sea Glass” Beute

Anne sammelt "Sea Glass"

Anne sammelt “Sea Glass”

Im Anschluss entschieden wir uns für einen Stellplatzwechsel, denn wir mussten unsere Toilette und das Grauwasser entsorgen und den Trinkwassertank auffüllen. Daher fuhren wir nach dem Stranderlebnis zum Sportboothafen auf der westlichen Seite von Gibraltar (aber noch auf spanischem Territorium). Dort gibt es einen sehr großen Stellplatz direkt neben den Bootsliegeplätzen mit Ver- und Entsorgung . Kosten 14 Euro für 24 Stunden. Als erstes erledigten wir die Ver- und Entsorgung und dann marschierten wir wieder Richtung Gibraltar. Den Blickwinkel aus dieser Richtung genossen wir dann auch!

Diesmal waren die Schranken am Übergang der Start- und Landebahn wegen Flugverkehrs geschlossen. Zuerst landete eine British Airways Maschine und dann startete noch ein Learjet. Das ist jedes Mal ein tolles, ungewöhnliches Erlebnis für die Touristen und Handykameras sind dann immer im Aktionsmodus. Wo und wann läuft man sonst schon mal quer über die Landebahn eines Flughafens in den Ort hinein!  Video

Wäschetrocknen mal anders

Beim zweiten Rundgang ließen wir die Blicke auch mal anderswo schweifen und was entdeckten wir da? Beim hinaufschauen auf die Balkone der hohen Wohnhäuser fiel uns auf, dass alle Balkone unten offen waren. Nanu, was soll denn das? Des Rätsels Lösung war bei näherem Hinsehen sofort klar: Die Balkone ohne Boden dienten zum Wäschetrocknen. Innerhalb der Balkonmauern waren Wäscheleinen gespannt. Die Wäsche konnte nur durch Herauslehnen aus dem Fenster auf- und abgehängt werden. Wenn mal eine Klammer wegrutscht, ist das Pech. Die landet unten, beim Nachbarn oder auf der Straße!  Schon irgendwie befremdlich und so noch nie gesehen.

Fish’n Chips und Curried Chicken

Blick von unten auf einen Wäschebalkon

Blick von unten auf einen Wäschebalkon

Wäschebalkon

Wäschebalkon

Da am heutigen Sonntag die meisten Geschäfte geschlossen waren, erkundeten wir die Gassen abseits der Main Street. Das städtische Zentrum Gibraltars liegt am Fuß des “Rocks”, dem riesigen Felsen auf der Ostseite der Halbinsel. Das bedeutet, dass viele der kleineren Straßen recht steil sind. Zum Teil kommt man nur über Treppen höher hinaus. Wenn man lange genug nach oben wandert, erreicht man einen Wanderweg, der auf den Affenfelsen führt. Das erschien uns aber zu anstrengend. Lieber genossen wir die Architektur und die kleinen Parks hier und dort im bebauten Bereich. Im “The Angry Fryar”, dem englischen Pub, wo wir schon am Vortag eingekehrt waren, aßen wir zu Mittag (für mich “Fish ‘n Chips” und für Anne “Curried Chicken”). Beides köstlich.

Fish'n Chips und Curried Chicken (Englischer geht's nicht mehr)

Fish’n Chips und Curried Chicken (Englischer geht’s nicht mehr)

Typisch Englisch: "The Angry Fryar" Pub

Typisch Englisch: “The Angry Fryar” Pub

In diesem Pub wurden wir noch von “echten” Engländern bedient. Es war schon dunkel, als wir schließlich wieder auf den Stellplatz am Hafen zurückkehrten. Mit uns waren aber Horden von “guten Geistern” (Spanier aus dem Umfeld, die hier offensichtlich arbeiteten) über die Landebahn in den Ort gekommen. Die strebten jetzt alle zurück in ihre spanischen Wohnungen. Wie “englisch” Gibraltar also noch ist, wagen wir nicht zu sagen.

Planänderung

Der schon tagsüber sehr starke Wind entwickelte sich von Stunde zu Stunde zu einem starken Sturm. Das Wohnmobil schaukelte recht heftig. Die Nachtruhe litt deswegen erheblich. Am Morgen tobte der Sturm noch immer. Das durchkreuzte unseren Plan, zu Fuß auf den Felsen wandern. Uns war klar, dass es oben auf dem Felsen noch viel heftiger sein würde. Also Planänderung. Zuerst fuhren wir mit dem Wohnmobil über die Grenze nach Gibraltar, um dort zu tanken. Bei einem Preis von 1,28 EUR pro Liter mussten wir das einfach ausnutzen. Danach ging’s zurück zu dem Parkplatz, auf dem wir am ersten Abend übernachtet hatten, um nochmals am Strand auf die Jagd nach “Sea-Glass” zu gehen. Nach einer Stunde waren unsere Taschen voll. Zufrieden wanderten wir zurück zum Wohnmobil und waren wenig später auf der Autobahn gen Norden.

Stürmische Fahrt

Die Fahrt gestaltete sich zu einem Abenteuer, denn der Sturm schien immer noch stärker zu werden, so dass das Wohnmobil oftmals heftig seitlich attackiert wurde. Durch Reduzierung der Geschwindigkeit konnten wir jedoch die 300 km bis Roquetas de Mar sicher navigieren. Der offizielle Stellplatz dort war wieder voll besetzt. Wir wichen, wie schon bei der Hinfahrt auf den nahegelegenen, inoffiziellen Platz aus.

Vom Sturm gepeitschtes Mittelmeer

Vom Sturm gepeitschtes Mittelmeer

Roquetas de Mar Strand und Promenade

Roquetas de Mar Strand und Promenade

In der Nacht tobte der Sturm ununterbrochen weiter. An ruhigen Schlaf war nicht zu denken. Beim Frühstück am Dienstagmorgen überlegten wir dann, wie es weitergehen sollte – noch eine weitere Nacht hier in Roquetas de Mar bleiben, um den Sturm auszusitzen oder trotz Sturm weiterzufahren. Letztendlich entschieden wir uns für letzteres, da wir das Gefühl hatten, dass das Wetter etwas besser wurde.

Zum Abschluss: IKEA

Schon vor Reiseantritt war beabsichtigt, auf der Rückfahrt über Murcia zu fahren. Zum einen konnten wir dadurch Mautstraßen vermeiden und zum anderen ist dort der große IKEA-Laden, wo wir einen großen Teil unserer Wohnungsausstattung gekauft hatten. Einiges fehlte uns noch. Deshalb fuhren wir von Roquetas de Mar direkt nach Murcia. Da diese Route nicht mehr entlang der Küste verlief, wurde der Sturm ständig schwächer. Bald herrschten fast normale Bedingungen, so dass das Fahren nicht mehr beeinträchtigt wurde.

Bei IKEA konnten wir alles, was wir geplant hatten, erledigen. Am frühen Nachmittag waren wir dann wieder zu Hause in La Marina.

 

Recent Posts
Comments
  • Claus-Diter Aßmann
    Antworten

    Hallo Weltenbummler und Neu-Spanier!
    Ich habe erst über diesen Bericht erfahren, dass Du, lieber Frederick, fußballaffin bist und so doll, dass Du denen auf den Pelz rückst und Dich bzw. Euch mit den Akteuren fotografieren lasst. Sammelst Du denn auch die kleinen Bildchen von den Spielern mit Autogrammen? Das nehme ich zurück, denn ich weiß, dass Du sowas nicht tust.
    Aber zum Flughafen hättest Du mich mitnehmen können, wenn ich bei Euch gewesen wäre. Das ist nun wiederum eine Leidenschaft von mir.
    Aber auch sonst: Ein toller Bericht, wieder mit exenlenten Fotos!
    Gruß an Anne,
    Assi

Leave a Comment

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Schneebedeckte Pyrenäengipfel
Verified by ExactMetrics