Trosa
Freitag, 22. August 2015
Trosa
Gegen 9 Uhr verabschiedeten wir uns von Anne, nicht ohne ein Foto gemacht zu haben. Anders war schon zur Arbeit gefahren. Er hat eine kleine Spedition.
Weiter ging die Fahrt nach Trosa, nur 35 Minuten entfernt. Anne und Anders hatten uns das Städtchen als Zwischenstopp nach Stockholm empfohlen. Ein Glück, dass wir dem Ratschlag gefolgt waren. Trosa stellte sich als absolut zauberhafter Hafenort heraus. Nur eine Stunde von Stockholm entfernt, ist Trosa ein Naherholungsziel für die Menschen aus der Hauptdstadt. Trosa ist ein richtig hübscher kleiner Ort, wie aus alten Zeiten. Und eben am Wasser, Bootshafen, teure und schöne Holzhäuser in allen Farben…. so wir wir es besonders gern mögen.
Der große Gasthafen ist bei Seglern aus Deutschland besonders beliebt. Familiäre, deutsche Laute hörten wir überall.
Über den schmalen Fluss Trosån führen einige kleine Brücken von hüben nach drüben und umgekehrt! Niedliche kleine Läden locken zum Einkauf, viele Bänke zum Ausruhen und ein schönes Restaurant im typischen Segler-Ambiente mit Blick auf das Wasser ist ein großer Magnet für die Besucher. Überall sieht man tolle (und teure) Yachten.
Entlang der Trosån sieht man viele gepflegte und traditionelle Holzhäuser. Das schmucke Zentrum des Ortes ist ein richtiges Juwel. Der Stadtverwaltung kann man ein ein großes Kompliment machen. Wir haben uns in der kurzen Zeit in Trosa sehr wohl gefühlt und unseren Rundgang im Hafen und der Stadt wirklich genossen.
Nach drei Stunden mussten wir aber weiter, denn unser Tagesziel war ja Stockholm und die dortige Stellplatzsuche. Das wird sicherlich nicht einfach werden.
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