Deal

 In England 2015

Mittwoch, 1. Juli 2015
Deal

Da unsere Fähre erst um 2.00 Uhr am Donnerstag früh gehen sollte, hatten wir noch den ganzen Tag vor uns. Deal war unser Ziel! Aber zunächst frühstückten wir, ver- und entsorgten das Wohnmobil, räumten auf fuhren dann zu den Autowäschern an der nahe-gelegenen Tankstelle, um dem Wohnmobil eine gründliche Wäsche zu gönnen. Die Jungs machten einen vorzüglichen Job (alles per Hand). Vorreinigung, Entfernen aller Flecken und Insekten und dann das ganze noch per Hand gewachst slimming pills that work. Wir hatten 50 Pfund vereineinbart und steuerten noch fünf Pfund Trinkgeld dazu, denn wir waren sehr zufrieden. Gegen 11 Uhr fuhren wir dann weiter zum nahen Küstenort Deal. Die Fahrt dauerte nur etwa eine halbe Stunde. Entlang der Küste zeigte sich die Nordsee wieder von ihrer schönsten Seite, Türkis, an diesem schönen heißen Sommertag. Kilometerlang zog sich die Küstenstraße hin bis an die Stadt heran. Dort gab es an der Seite auch kostenlose Parkbuchten mit blick auf’s Meer. Wir hielten und schauten uns den Strand etwas näher an. Auch hier wieder in allen Farben schimmernd die Kiesel, ein Paradies für Steine-Sammler.

Strand in Deal - So entspannt ist Angeln

Strand in Deal – So entspannt ist Angeln

Die Pier in Deal

Die Pier in DealDeal Pier

Wir wanderten die Promenade entlang und Frederick konnte einige schöne Aufnahmen von den gepflegten Häusern und Pubs machen. Überall sahen wir Gerüste, immer ein gutes Zeichen: man tut etwas, Haus streichen, Türen und Fensterrahmen etc. Wir fanden das alles so viel hübscher und gepflegter als anderswo. Dann bogen wir ab in die Stadt und wurden nicht enttäuscht. Die Hauptgeschäftsstraße war gesäumt mit niedlichen Lädchen, Pubs und es herrschte großer Betrieb.

Al Fresco bei ueber 30 Grad

Al Fresco bei ueber 30 Grad

Fischerboote am Strand

Fischerboote am Strand

Tolle Blumenarrangements am Pub

Tolle Blumenarrangements am Pub

Endlich Fish and Chips

Endlich Fish and Chips für Frederick

Dann entdeckten wir ein Schild mit dem Hinweis auf einen Fish’n Chips Laden, den es offenbar bereits seit  35 Jahren gibt und der als der beste „Chippy“ (so nennt man in England die Fish’n Chips Läden) in der weiteren Umgebung gilt. Also wenigstens einmal während der Reise Fish’n Chips für Frederick. Er hatte ja die ganze Zeit über der Verlockung widerstanden, aber heute am letzten Tag musste es einfach mal sein und daher marschierten wir forschen Schrittes direkt zu dem Geschäft und jetzt gab es kein Zurück: endlich konnte sich Frederick diese typisch englische Spezialität gönnen, mit allem Drum und Dran (meint, einem Schuss Essig auf Fish und Chips)!

Wir saßen draußen am kleinen Tisch vor dem Laden und Frederick genoss jeden Bissen. Ich freute mich auf ein Croissant vom Bäcker, später, naschte aber trotzdem von Fredericks Chips. Die rochen einfach zu gut!

So erlebten wir das vorletzte Bisschen von England, diesem netten Ort Deal, von dem wir bisher nie gehört hatten.

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